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Ernte & Abfüllung

Alles begann mit einer Honigernte von 3 Völkern aus dem eigenen Garten. Das Schleudern fand damals noch in unserer Küche statt und es war herausfordernd, da der Platz doch recht beengt war.

Heute kommt der Honig von mehreren Standorten und aus verschiedenen Trachtgebieten. Das Schleudern findet jetzt im eigens dafür ausgebauten Schleuderraum statt und ist damit um Einiges einfacher.

Geerntet wird mehrfach im Jahr, jeweils zum Ende der Blühzeiten der Trachten. So lassen sich viele verschiedene, sehr unterschiedlich schmeckende "Sorten"-Honige gewinnen.

Die Honige werden direkt nach dem Schleudern erst grob und anschließend fein gesiebt, um z.B. Wachsteilchen und Bienenhaare aus dem Honig zu entfernen.

Anschließend ruht der Honig ein paar Tage. Nach dieser Ruhezeit ist alle Luft und die teils sehr feinen Wachsteilchen aufgestiegen und können an der Oberfläche "abgeschäumt" werden.

Manche Sorten, wie z.B. Rapshonig, werden nun noch über mehrere Tage gerührt, damit sie eine feincremige Konsistenz bekommen und nicht wie Beton im Glas aushärten.

Die meisten Sorten allerdings sind zur Abfüllung bereit und kommen in die Gläser, die dann auf eurem Frühstückstisch stehen.

Bon appétit !

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